Blick hinter die Kulissen

Zusammenfassung des „Kapitalistischen Manifests“

  • Macciavelli, als Generalsekretär der kapitalistischen Internationalen, begrüsst die weltweit führenden Kapitalisten auf der von wallenden Dämpfen umhüllten Vulkaninsel des neuen Mitgliedes Boris. Gemeinsam soll das kapitalistische Manifest (alpha) beschlossen und der kapitalistische weltweite Endsieg gebührend gefeiert werden. 
  • Vorwort sehr frei nach Karl Marxissimus und Lobpreisung des Kapitalismus
  • Als Macciavelli noch kurz auf das verbliebene Gefahrenpotential hinweist, mischen sich plötzlich Entelechien Verstorbener in die Gespräche ein. 
  • Einzige Gefahr für den Zinskapitalismus sind die USA: Wenn rebellierende freiheitsliebende Amerikaner verhindern wollen, dass ihre geliebte USA unweigerlich und mit mathematischer Notwendigkeit durch das Zinssystem zum Feudalstaat wird.
  • Ronald Reagan – im kapitalistischen Manifest schon fast peinlich glorifiziert – ärgert sich über diesen grotesken Unsinn, weil seine USA doch die Antwort auf den verkommenen europäischen Feudalismus sind.
  • Nixon klärt Reagan gemeinsam mit Robber Baron auf: „Es ist nicht mehr Deine USA, sondern unsere, und wir werden den Feudalkapitalismus mit Bravour umsetzen“.
  • Al Capone informiert alle, dass die Feudalkapitalisten mit 9/11 rechtzeitig vorgesorgt haben. Das US-Volk wird jetzt umfassend kontrolliert und damit gewinnen die Feudalkapitalisten diesen US-Bürgerkrieg sicher.
  • Durchgehendes Hauptthema sind die Zinsen – das kapitalistische Perpetuum Mobile – und der Nachweis, dass jedes Zinssystem zu ausbeuterischem Feudalismus führen muss. Das wussten neben Judentum, Christentum und Islam auch schon Aristoteles und Einstein.
  • Zinsen sind Spielgeld, das durch die Banken in den Wirtschaftskreislauf eingebracht und erst damit real wird.
  • Bei den in unbegrenzter Höhe möglichen Renditen des Spielgeldes bleibt natürlich kein Raum mehr für Soziales.
  • Abraham Lincoln ruft zum Kampf gegen den Zinskapitalismus als moderne Form der Sklaverei auf. Aus gemeinsamer mortaler Erfahrung warnen er und J.F. Kennedy davor, sich mit der US-Geld- und -Finanzwelt anzulegen. 
  • Im US-Hinterhof Südamerika ist der (Zins)Feudalismus schon Realität. Che Guevara verbreitet seine kommunistischen Spinnereien, die als genauso falsch entlarvt werden wie die Vergötzung des freien Marktes. 
  • Che wirft den Christen vor, nur „Opium für das Volk“ zu sein. Das widerlegen sowohl Il Papa als auch Franz von Assisi anschaulich – und wirtschaftlich leistungsfähigere Alternativen werden aufgezeigt.
  • Als auch Fidel behauptet, eigentlich besser und menschlicher als die USA zu sein, sieht sich der heilige Augustinus genötigt, all diese Ahnungslosen über die Eigentumsfrage aufzuklären.
  • Zwischendurch möchte Samurai von den am Holocaust zerbrochenen und nur mehr kriechenden Deutschen wissen, wann sie endlich ehrenvoll Harakiri machen – aber teilen soll man Deutschland vorher noch auf jeden Fall.
  • Das meint auch Jean d’Arc de Gaulle für „La Grande Nation“. Frankreich übernimmt im EUROPÄISCHEN TRIUMPHIRAT gemeinsam mit Polen und Deutschland die Führung Europas und ist gemeinsam mit Partner Russland eine Supermacht.
  • Die EU (Europäische Union) wird als Demiurg eines autoritären Bürokraten-Regimes und Diktatur in Entwicklung entlarvt, welche die europäischen Werte verrät. 
  • Sokrates hält den Lauf der Welt fest, dass Demokratie umschlägt in Oligarchie und darauffolgend Diktatur – aber in ein paar hundert Jahren wird schon wieder einmal eine demokratische Phase kommen ...
  • Die 5.000 Parlamentarier der einzelnen EU-Parlamente verkaufen ihre 500 Millionen Bürger, um bei der Schlachtung der Demokratie die besten Filestücke zu erhaschen. Aber deswegen gleich vom erlaubten Tyrannenmord zu fabulieren, geht trotz Gendermainstreaming zu weit.
  • Franz Joseph Strauß meint lapidar: „Das Zentralkommitee ist von Moskau nach Brüssel übersiedelt“! 
  • Robert Schuman und Konrad Adenauer wollen als glühende Europäer mit einer Magna Charta die „christliche („griechisch/römisch/jüdische“) Seele Europas“ für den demokratischen, wohlhabenden und human bleibenden Rechtsstaat Europa retten.
  • Das gefällt aber natürlich den 68er-Faschisten nicht, die kurz vor der Machtübernahme stehen und jetzt Mammon, dem Gott des Kapitalismus, dienen.
  • Der Zinskapitalismus zerstört den amerikanischen Traum und verwandelt die USA und damit die ganze Welt in ein Feudalsystem. 
  • Dieses kapitalistische Manifest ist eine Totalabsage sowohl an den „Marxismus/Kommunismus“ als auch den „Freier-Markt-Fetischismus“. 
  • Pilgram Father erklärt den zinsfreien US-Fairdalismus zum neuen heiligen Experiment, um gemeinsam mit Rothschild die USA zu retten: Als kühnen Versuch der Mittelklasse, ein gottgefälliges  Leben unter wirtschaftlichen Wettbewerbsbedingungen in Freiheit und Demokratie zu führen.
  • Das muss verhindert werden.  Die Zinskapitalisten lassen die Masken fallen, und wir erfahren das eigentliche kapitalistische Manifest (omega).

 

Kapitalisten aller Länder, vereinigt euch und kämpft gemeinsam für die Vollendung des Kapitalismus zum Wohle der Menschheit!

 

Matthäus Thun-Hohenstein
DAS KAPITALISTISCHE MANIFEST
Ein Blick hinter die Kulissen des Zinssystems
104 Seiten, 13 x 20,5 cm, brosch.
ISBN 978-3-902732-07-1
Preis:  € 14,95

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Dr. Matthäus Thun-Hohenstein – Das Kapitalistische Manifest, EMail: manifest@thun-hohenstein.info